Meine Blumenfotos entstehen mit der Handy-Kamera. Ich war damit zufrieden – bis wir Besuch von einem Freund mit einer Profi-Kamera hatten. Auf seinen Fotos sieht mein Garten ganz anders aus – wie verzaubert.

Diese Tulpen blühen seit Jahren immer an der gleichen Stelle.

Eine Perl- oder Traubenhyazinthe (Muscari armeniacum) zeigt ihre zarte Schönheit. Während unten schon die Samen reifen, warten die Glöckchen oben noch auf die Befruchtung.

Perl- oder Traubenhyazinthe (Muscari armeniacum)

Die Blüten der Felsenbirne (Amelanchier ovalis) schweben vor dem Grün des Rasens. Noch haben die Blätter einen rötlichen Schimmer. Es ist ihr Schutz gegen die Frühlingssonne.

Die Felsenbirne (Amelanchier ovalis) im Frühlingskleid

Über die Autorin

Susanne Dohrn lebt als Autorin und freie Journalistin in einem alten Garten in Schleswig-Holstein. 2017 erschien ihr Buch „Das Ende der Natur: Die Landwirtschaft und das stille Sterben vor unserer Haustür“ (Ch.Links Verlag, Taschenbuchausgabe 2018 im Herder Verlag), 2019 veröffentlichte sie „Der Boden: Bedrohter Helfer gegen den Klimawandel“ (Ch.Links Verlag). Im November 2020 erhielt das Buch den Salus-Medien-Sonderpreis, mit dem das Unternehmen "herausragende journalistische Beiträge ... zu Gentechnik, Ökologie und Umwelt" auszeichnet.

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