Im Sommer blüht jeden Tag etwas Neues. Es bleibt kaum Zeit, die Kostbarkeiten – wie das Innere der Mohnblüte oben – genau zu betrachten. Damit habe ich jetzt erst begonnen und bin fasziniert.
Blütenpollen und Stempel des Chinesischen Roseneibisch (Hibiscus rosa-sinensis) sprechen eine klare Sprache: „I want sex“.
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Das wollige Etwas am Baum verrät noch nicht, was in ein paar Monaten aus ihm einmal werden wird: eine würzige Apfelquitte.
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Aus unmittelbarer Nähe ähnelt der körbchenförmige Blütenstand des Roten Sonnenhuts (Echinacea purpurea) den Tentakeln von Seeanemonen (Actiniaria).
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Tief in den Rachen geschaut: Die Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) ist in ihrer Heimat in Süd- und Mittelamerika mehrjährig. Bei uns bestäuben Bienen und Hummeln die Blüten, in ihrer Heimat auch Vögel.
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Nicht eine sondern viele: Die Blüte der Zinnie besteht aus Zungenblüten und Scheibenblüten. Die einen locken Insekten an, die anderen produzieren Nektar und Pollen. Raffiniert!
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